Rasur bei MĂ€nnern – Pflege, Technik & Tipps

🧠 1: Die Basics – Rasieren ist mehr als nur Haare kĂŒrzen

Rasur. FĂŒr viele MĂ€nner ein Morgenritual. FĂŒr andere ein notwendiges Übel.
Aber egal ob du es liebst oder hasst: Wie du dich rasierst, entscheidet ĂŒber deinen Look, dein Hautbild – und oft ĂŒber dein gesamtes Auftreten.

Denn Rasieren ist weit mehr als Haarentfernung.
Es ist Hautpflege. Stilpflege. Selbstpflege.
Wer's richtig macht, sieht besser aus – und fĂŒhlt sich besser.

Ob glatt, getrimmt oder bewusst markant – die Rasur prĂ€gt dein Gesicht.
Und sie verrÀt, wie du mit dir umgehst: achtlos oder bewusst, planlos oder gepflegt.

In diesem Blog zeigen wir dir:

  • welche Rasurarten es gibt

  • wie du deine Haut richtig vorbereitest

  • was du beim Rasieren vermeiden solltest

  • und welche Produkte deine Haut wirklich braucht

FĂŒr MĂ€nner, die ihr Gesicht ernst nehmen – und aus Routine Haltung machen.

✂ Nass oder trocken? Welche Rasur passt zu dir?

Bevor du zu Klinge oder Trimmer greifst, musst du eine Entscheidung treffen:
Nassrasur oder Trockenrasur?
Beide haben ihre Vorteile – aber auch klare Unterschiede, die du kennen solltest, wenn du deiner Haut und deinem Stil gerecht werden willst.

đŸ”” Die Nassrasur – fĂŒr PrĂ€zision & GlĂ€tte

Du willst ein hautnahes Ergebnis, saubere Konturen und ein frisches HautgefĂŒhl?
Dann ist die Nassrasur dein Revier.

Vorteile:

  • Glatteres Ergebnis, da das Haar direkt an der Wurzel gekappt wird

  • Klare Linien – ideal fĂŒr Bartkonturen

  • In Kombination mit warmem Wasser auch ein Pflegekick fĂŒr die Haut

Nachteile:

  • Höheres Risiko fĂŒr Hautreizungen, Rasurbrand oder Schnitte

  • Braucht mehr Zeit und Vorbereitung

Perfekt fĂŒr: MĂ€nner mit eher normaler bis fettiger Haut, BarttrĂ€ger mit klaren Konturen, Traditionalisten mit Stil

🔮 Die Trockenrasur – fĂŒr Tempo & Alltag

Du willst’s schnell, sauber und ohne Bad-Chaos? Die Trockenrasur mit Elektrorasierer ist dein Go-to.

Vorteile:

  • Schnell, sauber, ohne Wasser – ideal fĂŒr unterwegs

  • Geringeres Risiko fĂŒr Schnitte

  • Haut wird weniger belastet

Nachteile:

  • Nicht so glatt wie die Nassrasur

  • Kommt bei dickem Barthaar oft an ihre Grenzen

  • Reizt empfindliche Haut bei tĂ€glicher Anwendung

Perfekt fĂŒr: VielbeschĂ€ftigte MĂ€nner, empfindliche Hauttypen, Barttrimmer und Minimalisten

Die beste Rasur ist die, die zu dir, deiner Haut und deinem Alltag passt.
Viele MĂ€nner kombinieren sogar beide Methoden:
Konturen nass – FlĂ€chen trocken. Oder je nach Situation.

🧮 Vorbereitung ist alles – so wird Rasur zur Pflege

Rasur ist kein Sprint.
Wenn du einfach drauflos schneidest, schneidest du nicht nur Haare – sondern auch Poren, Hautbarriere und Geduld.

Die richtige Vorbereitung entscheidet darĂŒber, ob du mit glatter Haut oder rotem Ausschlag aus dem Bad gehst.
Und sie dauert nicht lange – wenn du weisst, was du tust.

đŸ”„ 1. Warmes Wasser – der natĂŒrliche Weichmacher

Bevor du ĂŒberhaupt an den Rasierer denkst:
SpĂŒle dein Gesicht mit warmem Wasser. Das öffnet die Poren, macht die Haare weicher – und reduziert den Widerstand beim Rasieren.

Tipp: Rasieren direkt nach der Dusche ist ideal.
Deine Haut ist sauber, durchwĂ€rmt – perfekte Bedingungen.

đŸ§Œ 2. Reinigung – befreie deine Haut

Schweiss, Talg, Staub – deine Haut ist nicht bereit fĂŒr die Klinge, wenn du sie nicht reinigst.
Verwende ein mildes Waschgel fĂŒr MĂ€nnerhaut, um Schmutz zu entfernen, ohne die Haut auszutrocknen.

Warum wichtig?
Saubere Haut = weniger Verstopfungen = weniger Pickel & EntzĂŒndungen nach der Rasur.

🧖 3. Pre-Shave-Produkte – sinnvoll oder ĂŒberflĂŒssig?

Pre-Shave-Öle oder -Gels legen sich wie ein Schutzfilm auf deine Haut und helfen, die Klinge besser gleiten zu lassen.
Besonders bei sensibler Haut können sie Reizungen deutlich verringern.

Empfehlung:
Wenn du oft mit Rasurbrand oder trockener Haut kĂ€mpfst – probier’s mal mit einem Pre-Shave-Öl.


Die richtige Vorbereitung braucht vielleicht 2 Minuten – aber sie spart dir Stunden mit brennender Haut. Mach Rasur zur Pflege und nicht zur Tortur.

đŸ§Œ Rasiergel, Schaum oder Öl – was ist das Richtige fĂŒr dich?

Nicht jedes Produkt passt zu jedem Mann.
Und wer glaubt, Rasiergel sei nur „Deko“, der hat noch nie gespĂŒrt, wie die richtige Wahl die Rasur komplett verĂ€ndert.

Ob du empfindliche Haut hast, es schnell magst oder maximale Kontrolle willst – hier ist dein Guide.

🟩 Rasiergel – Klarheit & Kontrolle

Ein echter Allrounder.
Rasiergel ist durchsichtig, gleitfĂ€hig und perfekt, wenn du Wert auf PrĂ€zision legst – etwa bei Bartkonturen.

Vorteile:

  • Transparenz ermöglicht exakte Linien

  • Guter Gleitfilm fĂŒr die Klinge

  • Oft mit kĂŒhlenden Wirkstoffen fĂŒr FrischegefĂŒhl

Empfohlen fĂŒr: MĂ€nner mit Bart, Konturenrasur, empfindliche Haut

🧮 Tipp: MADEMEN Rasiergel – sanft zur Haut, stark im Ergebnis.

âšȘ Rasierschaum – der Klassiker

Voluminös, weich und schnell aufgeschÀumt.
Viele MĂ€nner greifen aus Gewohnheit zu Rasierschaum – doch das heisst nicht, dass er immer passt.

Vorteile:

  • Schnell und einfach aufzutragen

  • Weicht Barthaare effektiv ein

  • GĂŒnstig und ĂŒberall erhĂ€ltlich

Aber: Nicht jeder Schaum pflegt – manche entziehen der Haut Feuchtigkeit.

Empfohlen fĂŒr: MĂ€nner mit normaler Haut und wenig Bartdichte

🟠 Rasieröl – die sanfte Variante

Weniger ist mehr? Rasieröl ist minimalistisch, aber maximal pflegend.
Ein paar Tropfen genĂŒgen – fĂŒr eine sanfte, reizfreie Rasur.

Vorteile:

  • Ideal bei sehr empfindlicher Haut

  • Pflegt schon wĂ€hrend der Rasur

  • Sehr ergiebig

Empfohlen fĂŒr: Sensible Hauttypen, minimalistische Pflegeroutinen

Dein Ziel:
Maximale GleitfÀhigkeit. Minimale Hautreizung.

✂ Rasieren wie ein Profi – Technik, Druck & Timing

Du hast das perfekte Rasiergel, das richtige Tool – und jetzt?
Jetzt entscheidet deine Technik ĂŒber Sieg oder Niederlage an der Hautfront.
Denn: Die meisten Probleme entstehen nicht durch das Produkt, sondern durch falsche Anwendung.

🕒 1. Lass dir Zeit – Rasur ist kein Rennen

Klingt banal, ist aber entscheidend: Hektik fĂŒhrt zu Schnitten.
Gerade morgens neigen viele dazu, zu schnell zu arbeiten.
Doch: Rasur unter Stress = Hautstress.

Tipp: Plane deine Rasur mit ein paar Minuten Reserve.
Dein Gesicht wird’s dir danken.

↕ 2. Mit dem Strich – nicht dagegen

Die erste Regel jeder sanften Rasur: Immer mit der Wuchsrichtung rasieren.
Gerade bei empfindlicher Haut ist das entscheidend.
„Gegen den Strich“ mag glatter wirken – reizt aber massiv.

Was tun bei widerspenstigen Haaren?
Zuerst mit dem Strich – dann (optional) leicht diagonal dagegen, aber nur mit sehr gutem Gleitfilm.

✋ 3. Wenig Druck, viel Wirkung

Viele MĂ€nner drĂŒcken zu fest – in der Hoffnung auf mehr GrĂŒndlichkeit.
Falsch gedacht. Druck reizt die Haut, beschÀdigt die Schutzbarriere und fördert Rasurbrand.

Richtwert: Die Klinge soll gleiten – nicht schaben.
Ein gutes Produkt + scharfe Klinge erledigen den Rest.

🔄 4. SpĂŒlen & prĂŒfen

Nach jedem Zug: SpĂŒle die Klinge grĂŒndlich ab.
So vermeidest du Verstopfung, Hautverletzungen und schmierige RĂŒckstĂ€nde.

Und: Kontrolliere zwischendurch im Spiegel. Lieber nachbessern als alles doppelt rasieren.

💡 Technik, nicht der Kraft:

Rasieren ist eine Frage der Technik, nicht der Kraft.
Mit etwas Übung und System wird sie zur Routine – und deine Haut bleibt langfristig gesund, gepflegt und glatt.

💧 After-Shave & Pflege – der entscheidende letzte Schritt

Die Rasur ist vorbei, die Haut glatt – und jetzt einfach weiter im Tag?
Fehler.
Denn gerade nach der Rasur ist deine Haut offen, empfindlich und auf Hilfe angewiesen.

Was jetzt folgt, ist nicht KĂŒr, sondern Pflicht: After-Shave & Pflege.

❄ 1. Kaltes Wasser – der natĂŒrliche Beruhiger

Bevor du zu Pflegeprodukten greifst:
SpĂŒle dein Gesicht mit kaltem Wasser. Das schliesst die Poren, beruhigt gereizte Haut und entfernt Reste von Schaum oder Gel.

Tipp: Ein frisches Baumwolltuch zum Abtupfen – nicht rubbeln.

🧮 2. After-Shave – beruhigend, nicht brennend

Vergiss den Alkoholschock aus der Werbung.
Moderne After-Shaves sind pflegeorientiert: mit Aloe Vera, Panthenol oder Hamamelis – beruhigend, feuchtigkeitsspendend, antibakteriell.

Finger weg von alkoholhaltigen Klassikern, wenn du zu Reizungen neigst.

💡 3. Extra-Tipp: Bodylotion oder Bartöl

Wenn du dich am Körper rasiert hast: Bodylotion nicht vergessen.
Sie hilft der Haut, sich zu regenerieren – besonders an Achseln oder Brust.
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Wenn du den Bart nur getrimmt hast: Bartöl auftragen!
Pflegt Haut & Haare gleichzeitig.
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Rasur ohne Pflege ist wie Training ohne Regeneration – du richtest mehr Schaden als Nutzen an. Nimm dir die zwei Minuten Pflege nach der Rasur – deine Haut wird es dir zeigen: mit Ruhe statt Rötung.

✂ Der Hals – zwischen Bart & Hautpflege

Gerade bei kurzen Bartstyles (z. B. 3-Tage-Bart) sollte der Hals nicht wild wuchern.
Die Faustregel: Der Bart endet zwei Finger breit ĂŒber dem Adamsapfel. Alles darunter: glatt rasieren oder sauber trimmen.

Tipp: Mit transparentem Rasiergel kannst du exakte Linien ziehen.
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💇 2. Der Nacken – der vergessene Bereich

Selbst wenn du kein Fade-Cut trÀgst:
Ein verwaschener Haaransatz im Nacken sieht ungepflegt aus.
Ideal: Mit einem kleinen Trimmer regelmĂ€ssig die Kontur nachziehen oder beim Barber „sauber machen“ lassen.

DIY-Tipp: Mit einem kleinen Handspiegel und etwas Übung geht das auch zu Hause.

đŸ’Ș 3. Schultern, Arme, RĂŒcken – ja oder nein?

Hier gibt’s kein Dogma – sondern deinen Style.

  • Du bist sportlich & haarig? Trim it down – nicht alles muss weg, aber gepflegt ist Pflicht.

  • Du willst einen cleanen Look (z. B. fĂŒr Sommer, Strand oder Sport)? Dann glatt rasieren oder enthaaren.

Wichtig: Kein wildes Mischbild. Haare auf der Brust – ok. Haare nur auf einer Schulter – nein.

🧮 Pflege danach nicht vergessen

Diese Zonen sind oft sensibler als gedacht.
Nach der Rasur oder dem Trimmen: Bodylotion oder Aloe-Gel auftragen – das beruhigt die Haut und verhindert Irritationen.

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✅ Fazit:

Auch wenn’s keiner offen sagt: Dein Hals, Nacken und RĂŒcken reden mit.
Sie sagen, ob du’s ernst meinst mit Pflege – oder nur Show machst.

đŸ”„ Schweiss, Sport & Rasur – was wirklich zusammenhĂ€ngt

Du trainierst hart, achtest auf dein Äusseres, aber deine Haut reagiert mit Rötungen, eingewachsenen Haaren oder Juckreiz?
Dann liegt’s oft an einer simplen Wahrheit:
Schweiss und Rasur vertragen sich nur mit der richtigen Pflege.

đŸ‹ïž 1. Warum Sport deine Haut stresst

Beim Sport schwitzt du.
Das öffnet die Poren, bringt Salz und Talg auf die Haut – und genau das kann in frisch rasierter Haut fĂŒr:

  • Brennen

  • Rötungen

  • Pickel oder Rasurbrand sorgen

Problemzone Nr. 1: Der Nacken bei Cardio und der Brustbereich bei Krafttraining mit engem Shirt.

đŸȘ’ 2. Rasur vor dem Sport? Nur mit Köpfchen

Wenn du dich vor dem Training rasierst, ist deine Haut besonders empfindlich.
Durch Schweiss kann es zu MikroentzĂŒndungen kommen.

👉 Besser:

  • Rasur am Abend vor dem Sport

  • Oder danach, wenn du dich grĂŒndlich duschst

đŸ§Œ 3. Reinigung ist Pflicht – sofort nach dem Training

Schweiss allein ist nicht das Problem.
Was zÀhlt, ist: Was bleibt auf der Haut?

Deshalb:

  • Direkt nach dem Sport abduschen

  • Duschgel fĂŒr MĂ€nnerhaut verwenden – pH-neutral, nicht austrocknend
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🧮 4. Pflege nach dem Sport = Regeneration fĂŒr die Haut

Wie deine Muskeln Erholung brauchen, braucht auch deine Haut Pflege.
Ideal nach Rasur und Sport:

  • Bodylotion mit Aloe Vera oder Panthenol

  • Bei Rasur: After-Shave Balsam ohne Alkohol

  • Trinken nicht vergessen – auch die Haut will Wasser


Rasur + Sport = kein Problem.
Aber nur, wenn du Schweiss, Reibung und offene Poren ernst nimmst.
Pflege ist kein Luxus – sie ist deine Antwort auf Schweiss, Style und Leistung.

đŸ§”â™‚ïž 6 Rasurroutine fĂŒr MĂ€nner – schnell, effektiv & gepflegt

Keine Zeit fĂŒr Blabla? Kein Problem.
Hier ist dein Rasur-Plan fĂŒr MĂ€nner, der wirklich funktioniert – ob Gesicht, Körper oder Nacken.
Klar, direkt, effizient.

📅 1. Wann rasieren?

  • Gesicht: Morgens – fĂŒr einen frischen Look

  • Körper (Brust, Achseln, RĂŒcken): Abends – Haut kann sich ĂŒber Nacht beruhigen

  • Intimbereich: Nur wenn du Zeit hast – kein Stress!

  • Nacken/Hals: Alle 3–5 Tage – je nach Barttyp

💧 2. Vor der Rasur

  • Duschen oder Haut mit warmem Wasser anfeuchten

  • Bartöl oder Pre-Shave auftragen (optional bei Gesicht)

  • Haut muss weich sein – sonst ziept’s

đŸȘ’ 3. Rasieren

  • Immer mit sauberer Klinge

  • In Haarwuchsrichtung beginnen

  • Bei Bedarf danach quer oder gegen den Strich (nur bei robuster Haut)

  • Transparentes Rasiergel fĂŒr saubere Linien & volle Sicht
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🚿 4. Nach der Rasur

  • Lauwarm abspĂŒlen

  • Sanft abtrocknen – nicht rubbeln

  • After-Shave Balsam oder Bodylotion auftragen
    âžĄïž Zur Bodylotion

🧮 5. Wöchentliche Pflege-Extras

  • Peeling 1–2× pro Woche → entfernt abgestorbene HautschĂŒppchen

  • Trimmer reinigen und desinfizieren

  • Haut beobachten: Wenn’s juckt oder brennt → Pflege anpassen

⏱ 6. Dauer der Routine

  • Gesicht: 5–10 Minuten

  • Körper: 10–15 Minuten (je nach Zone)

  • Mit Übung geht’s schneller – aber nie hektisch

🎯 Fazit fĂŒr echte Kerle:

Rasur ist keine Wissenschaft – aber auch kein Zufall.Wenn du deinen Körper rasierst, dann mach’s richtig.Dein Stil, dein Anspruch, deine Wirkung.

Schnell-Check & Anwendung

  • Reinigen: 2–3× pro Woche sanft waschen – vermeidet Trockenheit.
  • Pflegen: 2–4 Tropfen Bartöl oder etwas Balsam – natĂŒrliches Finish ohne Glanz.
  • Konturen: Transparentes Rasiergel & scharfe Klinge – sanfte Wangenlinie, Hals ca. zwei Finger ĂŒber Kehlkopf.

HĂ€ufige Fragen

Wie oft waschen? 2–3× pro Woche reicht; zwischendurch mit Wasser auffrischen.

Juckreiz am Anfang? Weniger waschen, tĂ€glich wenige Tropfen Öl, Haut sanft einmassieren.

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